kleinestaerkung - Der Beginn
- kleinestaerkung
- 15. Feb.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 16. Feb.

Manchmal, da ist da einfach nur ein Wort, ein Name oder ein Impuls... und man weiß: Daraus muss ich unbedingt was machen.
So auch bei kleinestaerkung. Aber holen wir weiter aus, so wie das bei einem Blogartikel im Internet eben ist (wem’s zu lange ist, kopiert’s in ChatGPT rein und guckt weniger TikToks).
Schon seit ich aus den Jugendjahren halbwegs raus bin, wollte ich immer irgendwie etwas Eigenes basteln, aufbauen, entwickeln. Als kreativer Mensch ließen ganz hervorragende Ideen nicht auf sich warten (selbstkühlendes Kissen, diverse Homepages, Instaseiten, angefangene Bücher etc.).
Das Problem: Diese Dinge
a) waren ziemlich weit von dem entfernt, was ich gut kann (außer Ideen haben),
b) wurden schnell langweilig und von einem spannenderen Projekt ersetzt,
c) wurden allesamt nicht fertig.
Nach jahrelangen frustrierten Versuchen und Abbrüchen setzte ich mich also hin und fragte mich:
"Wie finde ich ein Projekt,
das mich langfristig begeistert und nicht langweilt,
in dem ich meine Stärken & Wissen sinnvoll einsetzen kann,
bei dem ich an den verschiedensten Sachen gleichzeitig arbeiten kann
und dennoch zu einer großen, guten Sache beitragen kann?"
So oder so ähnlich zumindest. Mittlerweile hatte ich mit einem Bachelor in Soziologie und dem Master in Sozialer Arbeit mit Schwerpunkt Beratung sowie einiger Berufserfahrung im sozialen Bereich schon einige Felder, in denen ich zumindest irgendein "praktisches" Wissen vorweisen konnte (welches, weiß man bei diesen Bereichen ja bekanntlich nicht – man weiß halt irgendwas, und irgendwie hilft das auch).
Mit der Ausbildung zum systemischen Berater & Therapeuten kam dann auch ein langfristig begeisterndes Thema in mein Leben.
Also dachte ich: "Perfekt! Ich mache einfach Sachen, die damit in Verbindung stehen." Meine Stärken sind Kreativität, ich schreibe und zeichne gerne und interessiere mich für Beratung – super, alles Sachen, die damit im Einklang standen. Frohen Mutes begann ich also wieder zahlreiche Projekte, die Menschen helfen sollten – und die ich alle nicht beendete, um dann wieder frustriert dazusitzen.
Ich hatte vergessen zu beachten, dass ich strohfeuerhaft an vielen Sachen gleichzeitig oder abwechselnd arbeiten konnte. Ehrlich gesagt hatte ich auch keine Ahnung, wie das gehen sollte.... bis – und hier schließt sich der Kreis zum Beginn des Artikels – mir zufällig (leider weiß ich gar nicht mehr wie, wann, wo) der Name kleinestaerkung einfiel.
Ich konnte spüren: Das ist es! Unter diesem Dach kann ich all meine Ideen, Zeichnungen, Projekte – einfach alles – versammeln! Der Name ist perfekt, da er sowohl einfach als auch vieldeutig ist und doch perfekt auf den Punkt bringt, was ich machen möchte: Kleine, wirksame und kreative Impulse setzen für andere Sichtweisen, Lösungswege und schönere Leben.
Unter kleinestaerkung kann ich Charaktere entwerfen, mir Fragen ausdenken, Geschichten schreiben, Videos schneiden und so vieles mehr. Alles bringt sowohl die Marke als auch (hoffentlich zumindest) andere Menschen weiter. Und mich auch – deswegen schreibe ich den Prozess hier auf.
In diesem Namen steckte einfach die Vision für all meine zukünftigen Projekte.
Wie genau das alles geht... das erfahrt ihr aber im nächsten Artikel... Oder eben nicht. ;)